Eintritt: 8,- € (normal) / 5,- € (ermäßigt / Schüler*innen der Alten Post)
Karten unter : 02131-904122
weitere Termine: Sa, 22.04.2023, 20 Uhr
Mi, 26.04.2023, 20 Uhr
Mi, 03.05.2023, 20 Uhr
Fr, 05.05.2023, 20 Uhr
Der Mensch – Ein verständiges Wesen, welches sich ausbreitet, niederlässt, Grenzen absteckt, kleine Kopien von sich erstellt, und kreativ oder zerstörerisch wird.
Was es mit dem Menschsein auf sich hat, versucht der missmutige Gott und Wissenschaftler P. Dexter in einem Kellerlabor unter einer High School herauszufinden und erschafft dafür einen künstlichen Menschen. Zusammen mit seinem göttlichen Laborkollegen Dionysos muss er sich jedoch der Macht des Geldes beugen und ist von der Förderung durch einen reichen Adeligen abhängig.
Währenddessen verhandeln die Schüler*innen der High School ihre eigenen Fragen zu Identität und Selbstfindung und bereiten sich auf tägliche Partys und das anstehende Finale des Wettbewerbs „Jugend kreiert“ vor. Dionysos wandelt zwischen den Menschen und bietet ihnen Rausch und ein neues Ich durch seinen magischen Wein an.
Ein Theaterstück mit Tanz über die Suche nach dem Selbst und die Frage danach, was Menschen menschlich macht.
Von und mit: Elza Amanuel, Tom Eichhorn, Sophie Halbhuber, Diana Hartwig, Katharina Huch, Sonja Klempert, Aleyna Korkmaz, Hannah Kruse, Lisa London, Luca Römer, Paola Ruh Rodriguez, Emil Saebel, Lianne Zeleken, Joana Zimmermann
Technik: Finn Leonhardt
Bühne & Kostüme: Tina Bundkirchen
Maske & Frisuren: Kyriaki Sismanidou
Filmmitschnitt: Kimberly Hilgers
Tanz/Choreographie: Stefanie Lenz
Skriptbearbeitung & Regie: Dennis Palmen
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Das in 2016 gegründete Jugendensemble der Alten Post bietet 15- bis 22-jährigen Theaterbegeisterten einen ersten professionellen Einstieg in Bühnenprojekte.
Mit „letters to my friends“ (Mai 2017), „Die Stadt“ (Januar 2018), „Countdown“ (November 2018), „What happened to Stella?“ (Mai 2019), „So jung kommen wir nicht mehr zusammen“ (Januar 2020), „Ende gut, alles gut“ (zwei Präsentationsphasen online im November 2020 und März 2021) und „Worte persönlicher Anerkennung“ (März 2022) wurden bereits sieben Produktionen realisiert.
„Homo absurdus“ ist das achte Stück des Jugendensembles.